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Überblick:
Einführung

Was man benötigt

Hardware-Installation
Teil 1

Hardware-Installation
Teil 2

Hardware-Installation
Teil 3

Hardware-Installation
Teil 4

Strom-Netzanschluß

Kabelbefestigung

erstes Hochfahren

Windows 2000 installieren,
Teil 1

Windows 2000 installieren,
Teil 2

Windows XP installieren,
Teil 1

Windows XP installieren,
Teil 2

Installation der Treiber

abschließende Worte

UMFRAGE
Ist die PC-Bau Anleitung hilfreich?
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Nein, konnte ich nichts mit anfangen
zu detailiert
zu oberflächlich
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  Autor:   Arthur Wei
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simyo - Weil einfach einfach einfach ist.

Erstes Hochfahren des eigenen Computers

Soweit ist nun der einfacherere Teil geschafft. Wenn nach dem Drücken des Ein-Schalters das eigene Meisterwerk auch noch hochfährt, kann man das gute Stück beruhigt schließen und unter den Schreibtisch verfrachten.

Bevor man sich aber daran machen kann, das Betriebssystem zu installieren, muß man allerdings zunächst noch einige Einstellungen im sogenannten  BIOS vornehmen. Das BIOS (Basic Input/Output System) ist ein Programmchip auf dem Mainboard selbst, der die Kommunikation der verschiedenen Komponenten im wesentlichen koordiniert. Hierbei geht es darum, dass die Komponenten korrekt erkannt und eingestellt werden.

" Schalten Sie den Computer ein. Daraufhin werden Sie eine Anzeige wie die Obere sehen. Hier werden Sie dazu aufgefordert, die Entfernen-Taste zu drücken, um die erwähnten Einstellungen vorzunehmen. Drücken Sie also die Entfernen-Taste.
Hier sehen Sie die Anzeige des BIOS Ihres Computers, indem sich die grundsätzlichen Informationen des Computer finden lassen. Die BIOS-Anzeigen sind in der Regel von Mainboard zu Mainboard unterschiedlich. Prinzipiell sind die darin enthaltenen Informationen und Einstellungen jedoch ähnlich.
In einer BIOS-Anzeige (in diesem Beispiel handelt es sich um das “SoftMenu III”) wird Ihnen die  Geschwindigkeit des Prozessors angegeben (CPU).
Eine andere Anzeige (in diesem Beispiel “Standard CMOS Features” genannt) gibt Auskunft über die IDE-Geräte (Festplatte, CD-Laufwerk, Brenner, Streamer etc). Auf diesem Bildschirm kann man sehen, dass die IDE-Geräte noch nicht erkannt wurden. Wir müssen uns also um die korrekte Erkennung der Geräte kümmern.
In der Regel gibt es dafür vier Möglichkeiten: IDE Primary Master, IDE Primary Slave, IDE Secondary Master, IDE Secondary Slave. Wie in unserem Beispiel werden wir sämtliche Einstellungen auf “Auto” setzen, so dass das System sämtliche Geräte automatisch erkennt.
Nachdem das getan ist, wird man die korrekt erkannten IDE-Geräte nun in der Anzeige sehen können. Die Festplatte wurde als IDE Primary Master, und das DVD-Laufwerk als IDE Primary Slave erkannt. Genau so wie wir sie angeschlossen haben (siehe Einbau) .
Und eine weitere Bildschirmanzeige (in diesem Fall die “Advanced BIOS Features”) ermöglicht es Ihnen, die Boot-Reihenfolge des Computers selbst zu bestimmen. Das heißt, Sie können festlegen, auf welches Geräte der Computer zuerst zugreifen soll, um ein Betriebsystem zu erkennen.
 

In der Regel ist es empfehlenswert, die Boot-Reihenfolge wie folgt festzulegen: 
Das erste Gerät ist das "Floppy" Laufwerk (falls man bei einem Crash einen Rettungsversuch unternehmen muß, ist das häufig mit einer Rettungsdiskette möglich). 
Die zweite Abfrage (Second Boot Device) geht dann über das "CD-ROM" Laufwerk (hierdurch können wir später dann Windows direkt von CD installieren). Und als Drittes schließlich bestimmen wir die Festplatte, auf der schlußendlich das Betriebssystem (also in der Regel Windows) installiert ist: “HDD-0”. Nun wählen Sie "quit and save settings", um die Einstellungen zu speichern und den Computer automatisch neu zu starten.

 

Mehr Infos zur Installation Windows 2000 und Windows XP finden Sie auf den Folgeseiten.

 




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