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Hardware-Installation
Teil 1

Hardware-Installation
Teil 2

Hardware-Installation
Teil 3

Hardware-Installation
Teil 4

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Windows 2000 installieren,
Teil 1

Windows 2000 installieren,
Teil 2

Windows XP installieren,
Teil 1

Windows XP installieren,
Teil 2

Installation der Treiber

abschließende Worte

UMFRAGE
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zu detailiert
zu oberflächlich
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Windows XP installieren, Teil 2

Nach dem Neustart begrüßt uns schon der Windows XP Startbildschirm. Die Windows XP-CD bleibt weiterhin im CD-ROM-Laufwerk.
Setup wird nun die verschiedenen Hardware-Komponenten des PCs suchen. Das kann etwas dauern und man sollte auch nicht nervös werden, wenn der Bildschirm zwischendurch flackert. Das ist normal.
Als nächstes muss das Gebietssschema ausgewählt werden. In unserem Falle ist schon "Deutsch (Deutschland)" ausgewählt. Änderungen sind über den Knopf "Anpassen" möglich.
Ihr Name und ggf. der Firmenname wird erfragt und muss eingetragen werden. Der Name muss eingetragen werden, ein Firmenname ist optional, kann also auch leer bleiben.

 

Jetzt ist es an der Zeit, den Lizenzcode einzutragen, der mit Windows geliefert wurde.

 

 

Der Computername soll nun eingetragen werden. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Wir erachten es für sinnvoll, einen sprechenden Namen zu geben, so dass der PC in Netzwerken schnell zugeordnet werden kann.

Im unteren Eingabefeld wird ein Administratorprofil erzeugt. Lässt man die Felder leer, so wird kein Administratorkonto erzeugt. Der später einzugebende Benutzer hat dann auch Administratorrechte. Wird hier etwas eingetragen, so kann mit diesem Benutzernamen der PC vollumfänglich administriert werden.

 

Nun nach kurz die aktuelle Zeit und das aktuelle Datum, sowie die Zeitzone  eingestellt. Der PC kann zusätzlich automatisch von Sommer- auf Winterzeit (und umgekehrt) umgestellt werden.
Weiter geht es mit der Installation. Nun begibt sich Windows an die Netzwerkinstallation.
  Nun kann der Benutzer selbstständig entscheiden, ob eine Standardinstallation der Netzwerkkomponenten gewünscht ist oder jemand selbst "schrauben" möchte. In unserem Falle reicht der Standard vollkommen aus.
Im Netzwerk muss der PC einer Domäne zugeordnet werden. Diese Domäne kann hier eingetragen werden. Der Normalsterbliche hat keine Domäne, so dass wir die Vorgaben so übernehmen können.  
  Und weiter werden Daten auf die Festplatte geschaufelt...
... bis ein erneuter Windows-Startbildschirm sich zeigt.  
  Jetzt wird es ein wenig anders als bei Windows 2000. Ein Willkommensbildschirm begrüßt Sie und erwartet weitere Einstellungen im Anschluss. Also "Weiter" geht's.
Wenn der PC sich nicht mit einem analogem Modem ins Internet einwählt, sondern per DSL verbunden wird, dann wählt man hier die obere Option und gibt im Anschluss seine Zugangsdaten ein. Hängt bereits ein Router zwischen DSL-Modem und PC, so verbindet man sich nun einfach per LAN und es kann gesurft werden.  
  Im nächsten Bildschirm kann man sich, wenn man es denn möchte, bei Microsoft registrieren. Das ist aber keine Pflicht sondern nur optional auch möglich.
Nun noch flugs die Benutzer angeben, die mit dem PC arbeiten...  
  .. und dann ist es auch schon geschafft.
Windows XP sagt "Willkommen" ...  
   

und der Desktop zeigt sich. Damit ist die Installation von Windows XP vollendet. Windows XP bringt schon sehr viele Treiber mit sich. Dennoch ist es nicht auszuschließen, dass einige Hardwarekomponenten nicht erkannt wurden.

Im nächsten Schritt wird gezeigt. wie Treiber für die Hardware zu installieren sind. Das heißt weitere CDs bereithalten oder dir entsprechende Software aus dem Internet herunterladen.

 

 

 

 




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